Bestie Ich
Josef Kleindiensts Roman „Mein Leben als Serienmörder“. Von Thomas Bündgen.
Buchbesprechungen | Teilnehmen
Daniele Dell’Agli über Andreas Malms Streitschriften.
Drei furiose Streitschriften und eine vertane Chance Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über „Gefährliches Spiel“ von Alberto Moravia.
Verlegt Moravia! Weiterlesen »
„Brotjobs und Literatur“, besprochen von Thomas Bündgen.
Der schnöde Mammon Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli über Jean-Louis Giovannonis Gedichte.
Verstörende Kargheit Weiterlesen »
„Über Meereshöhe“ von Francesca Melandri, empfohlen von Christa Müller.
Die Luft so voller Düfte Weiterlesen »
Die Poetik des Widerstands: René Chars „Feuillets d’Hypnos“ – von Daniele Dell’Agli.
Aufständische Ordnung Weiterlesen »
Zarter Schmelz“, Ralf Königs Hommage an Lucky Luke, besprochen von Andreas Gebhardt.
Mit der Steckrübe ins Butterblümchen-Tal Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über Tolstois Klassiker.
Soll man „Krieg und Frieden lesen“? Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über Tolstois Klassiker.
Für Schotterfreunde und Geröllheimer Weiterlesen »
Famose Graphic Novel aus Frankreich: „Das Spiel der Brüder Werner“, besprochen von Franz Buch.
Deutsch-deutsche Geschichte im Brennpunkt der WM 1974 Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über Orlando Figes‘ brillante Studie „Die Europäer“.
Kosmopolitische Dreiecksbeziehung Weiterlesen »
Zoë Becks „Depression“, besprochen von Andreas Gebhardt.
Frische Luft reicht nicht Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über eine neue Monografie zum Comic-Künstler Will Eisner.
Ein Fein-Geist des Comics Weiterlesen »
Maria Knissel über „Liebe würde helfen“ von Eva Baronsky und Claudia Brendler.
Komplexes, unterhaltsames Kaleidoskop Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum über Laurie Lee: Cider mit Rosie.
Sommer in der Apfellaube Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über Thomas Schuler: „Auf Napoleons Spuren. Eine Reise durch Europa.
Napoleons Hotspots Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli bespricht „Natur und Gender“ von Christoph Türcke.
Entzauberung des Genderkults Weiterlesen »
Jacqueline Gebhardt empfiehlt „Die langen Abende“ von Elizabeth Strout.
Störrisch und absolut ehrlich Weiterlesen »