Hanebüchener Unsinn
Helen MacCormac ärgert sich über Meike Stoverocks Sachbuch „Female Choice“.
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Buchbesprechungen | Teilnehmen
Helen MacCormac ärgert sich über Meike Stoverocks Sachbuch „Female Choice“.
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André Franquins Comic-Klassiker, empfohlen von Stefan Schaetzky.
Spaß im Büro mit Gaston Weiterlesen »
Christa Müller über Wislawa Szymborskas Gedichtband „Deshalb leben wir“.
Das geht uns an! Weiterlesen »
Caroline Fourests Streitschrift „Die Beleidigten“, empfohlen von Andreas Gebhardt.
Moralinsaurer Tugendterror Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum über „Green Beat. Gary Snyder und die moderne amerikanische Umweltbewegung“. Für den 1930 in San Francisco geborenen Gary Snyder hat die Schönheit und Verletzlichkeit wilder Natur auf dem
Wer ist Japhy Ryder? Weiterlesen »
Jürgen Röhling über Joachim Meyerhoffs „Hamster im hinteren Stromgebiet“.
Die unwiderstehliche Komik des Schlagerls Weiterlesen »
Ulrich Raulff „Das letzte Jahrhundert der Pferde“, besprochen von Andreas Gebhardt.
Der kentaurische Pakt Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli bespricht den Sammelband „Gleichberechtigung beginnt zu zweit“.
Gleichberechtigung – eine Utopie? Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum bespricht Olaf Veltes Gedichtband „Schmales Licht“. Mit dem Titel „Schmales Licht“ veröffentlichte der Verlag Stadtlichterpresse 2020 einen fünften Gedichtband des promovierten Germanisten und Theaterwissenschaftlers Olaf Velte, der sein
Vom Wind gekeltert Weiterlesen »
Gedichte von Louise Glück, besprochen von Daniele Dell’Agli. Im angelsächsischen Sprachraum ist Louise Glück spätestens seit 1992, als sie den Pulitzerpreis, den bedeutendsten amerikanischen Literaturpreis für ihren Gedichtband „Wilde Iris“
Der Spalt in der menschlichen Seele Weiterlesen »
Jacinta Nandis Erfahrungsbericht und Manifest „Die schlechteste Hausfrau der Welt“, besprochen von Helen MacCormac. „Das bißchen Haushalt …“ trällerte Johanna von Koczain schon 1977 und nahm damit die traditionelle Rollenverteilung
Provokant derb und erfrischend kurzweilig Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über „Goldjunge“, die Graphic Novel über Beethovens Jugendjahre von Mikael Ross. Das Beethoven-Jahr 2020 ist ja leider weitgehend im Lockdown verpufft. Die Graphic Novel „Goldjunge“ von Mikael Ross
Töne zu Farben zu Formen Weiterlesen »
Thomas Bündgen über Matias Faldbakkens Roman „Wir sind fünf“. Wer es noch nicht wusste, dem sei’s hier gesagt: das Grauen wohnt in Norwegen. Wie soll das auch anders sein in
Der Golem mit Internet Weiterlesen »
Christa Müller bespricht „Kamtschatka“ von Miguel Figueras. „Kamtschatka“ kommt mir sofort in den Sinn, wenn es gilt, einen Roman zu empfehlen. In unserer Familie ist das Buch seit vielen Jahren
Rückzug und Widerstand Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli über Bert Rebhandls Godard-Biografie. „Es gibt ein Kino vor Godard und ein Kino nach Godard“, hat Peter Handke einmal gesagt. Und tatsächlich hat kein Regisseur die Sprache der
Souveräne Gesamtdarstellung Weiterlesen »
Reinhard Ardelt über Mariam Kühsel-Hussainis Roman „Tschudi“ Die Stadt Berlin und die Zeit von 1896 bis 1911 bilden den Rahmen dieses impressionistischen Gemäldes von einem Roman. 1896 wurde der Schweizer
Die Bilder. Die Farben. Die Bewegungen. Die Erinnerungen. Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum über den einzigen Roman von Edward Thomas: „Die Unbekümmerten“. Mit einer 2. Auflage würdigt der Steidl-Verlag Göttingen den einzigen Roman des englischwalisischen Schriftstellers Philip Edward Thomas (1878 –
Vom Glück der Peripherie Weiterlesen »
Thomas Wiegand bespricht „Wense“, das Roman-Debüt von Christian Schultheisz Ein Roman über Hans Jürgen von der Wense? Ich war neugierig geworden, hatte ich doch schon etwas über den genialen und
Soll das ein Roman sein? Weiterlesen »